Egal in welcher Branche: Für B2B-Unternehmen ist es wichtiger denn je, Verluste aus der Corona-Pandemie auszugleichen und ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Das gelingt, indem sie aufkommende Trends für ihre Branche frühzeitig erkennen und nutzen. Dies schafft einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Unternehmen, die nur auf Altbewährtes setzen. Eine hilfreiche Methode kann dabei B2B Growth Marketing. Was verbirgt sich dahinter und wie kannst du die Mechanismen auch in deinem Unternehmen einsetzen? Das erklären wir dir in diesem Beitrag.
Was ist Growth Marketing?
Growth Marketing entwickelt verschiedene Strategien wie datengesteuerte E-Mail-Kampagnen, SEO-Optimierung und technische Analysen, um schnell und günstig zu testen, die Ergebnisse auszuwerten und ein nachhaltiges Wachstum zu erzielen. Das Ziel von Growth Marketing ist somit Unternehmenswachstum. Um dies zu generieren, optimiert Growth Marketing owned, shared, earned und paid digital Media.
Beim Growth Marketing geht es zudem darum, kreative Wege zu finden, wie Unternehmen potenzielle Kundenbeziehungen aufbauen können und die bereits bestehenden Beziehungen so nutzen, dass sie den Kunden:innen zugutekommen und das Unternehmenswachstum fördern.
Growth Marketing vs. Traditionelles Marketing
Traditionelles Marketing hat oftmals ein festgelegtes Budget, das innerhalb eines bestimmten Zeitraums verbraucht wird, um verschiedene Ziele wie mehr Reichweite zu erreichen. Denk zum Beispiel an Google Adwords. Im besten Fall erreichst du mit einer Anzeige eine hohe Anzahl an Interessent:innen und erhöhst den Bekanntheitsgrad deines Unternehmens. Somit bedienst du den oberen Teil des Marketing Funnels. Darüber hinaus passiert dann aber nicht mehr viel. Growth Marketing geht hingegen darüber hinaus und schafft einen Mehrwert für den gesamten Marketing Funnel. Es bindet Nutzer:innen ein und bindet sie an das Unternehmen. Durch die schnellen Anpassungen sind Unternehmen zudem in der Lage, in kurzer Zeit mit relativ geringem Budget ein enormes Wachstum zu erzielen.