Was ist ein Marketing Funnel?
Ein Marketing Funnel ist ein Konzept, welches dazu dient, potenzielle Kund:innen durch verschiedene Stufen des Kaufprozesses zu führen und diese so zu Käufer:innen zu konvertieren. Der Begriff Funnel (Trichter) beschreibt dabei
die verschiedenen Stufen der Kundenbindung und die schrittweise Reduzierung der Anzahl potenzieller Kund:innen, die am Anfang des Prozesses Interesse zeigen, bis hin zu denjenigen, die tatsächlich eine Kaufentscheidung treffen.
Für die Erstellung eines Marketing Funnels ist die Identifizierung der Zielgruppe und die Bestimmung ihrer Position im Kaufprozess essentiell. Anschließend wird eine geeignete Botschaft zum richtigen Zeitpunkt und auf dem richtigen Kanal präsentiert. Dieser Prozess besteht aus drei Stufen:
- Top of the Funnel: Das Ziel dieser Stufe ist es, Aufmerksamkeit zu erzeugen und potenzielle Kund:innen anzusprechen. Hier geht es darum, die Reichweite zu erhöhen und Interesse zu wecken.
- Middle of the Funnel: In dieser Stufe liegt der Fokus darauf, Beziehungen aufzubauen und Vertrauen zu gewinnen. Es geht darum, potenzielle Kund:innen zu informieren, zu überzeugen und zu binden.
- Bottom of the Funnel: Das Ziel der letzten Stufe ist es, eine Entscheidung von Kund:innen herbeizuführen und sie zum Kauf zu bewegen.
Für eine erfolgreiche Marketingkampagne müssen alle Komponenten des Funnels zusammenarbeiten. Der Marketing Funnel kann dir zudem dabei helfen, potenzielle Kund:innen durch die Customer Journey zu führen.
Stufen des Marketing Funnels
Ein typischer Marketing Funnel besteht aus verschiedenen Stufen, die potenzielle Kunden durchlaufen. Jede Stufe hat einen bestimmten Zweck und erfordert spezifische Marketingstrategien: Awareness, Interest, Desire, Action.
Awareness (Aufmerksamkeit erzeugen)
Definition: Im Kontext des Marketing Funnels ist Awareness die erste Phase, in der potenzielle Kund:innen auf das Produkt oder die Dienstleistung aufmerksam werden. Es geht darum, die Zielgruppe über euer Angebot zu informieren und ihr Interesse zu wecken. In dieser Phase haben die potenziellen Kund:innenmöglicherweise noch kein explizites Bedürfnis oder Interesse an eurem Produkt oder eurer Dienstleistung.
Ziel: Das Ziel besteht darin, die Sichtbarkeit zu erhöhen und potenzielle Kund:innen mit eurer Marke in Berührung zu bringen.
Wie: Dies kann durch verschiedene Marketingaktivitäten wie Werbung, Social-Media-Kampagnen, Content-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung (SEO) erreicht werden. Bei SEO geht es darum, Platzierungen in Suchmaschinenergebnissen für bestimmte Keywords zu erhalten, um mehr Besucher:innen auf eure Website zu lenken. Bei Social Media kannst du euer Unternehmen durch Posts und Werbeanzeigen bewerben. Beim Content Marketing kannst du visuell ansprechende Videos oder Blog-Beiträge erstellen, um deine Sichtbarkeit im Internet zu steigern. Dadurch werden potenzielle Kund:innen dazu gebracht, euer Angebot wahrzunehmen und sich weiter damit zu beschäftigen. Während dieser Phase ist es wichtig, eine klare Botschaft zu vermitteln, die Aufmerksamkeit generiert und einen Mehrwert oder Nutzen bietet.
Interest (Interesse wecken)
Definition: Die Phase bezieht sich darauf, das Interesse potenzieller Kund:innen, die bereits auf das Produkt oder die Dienstleistung aufmerksam geworden sind, weiter zu vertiefen. Es geht darum, die Neugierde zu steigern, indem sie mehr über euer Angebot erfahren und verstehen, welchen Mehrwert es ihnen bietet.
Ziel: Das Interesse der potenziellen Kund:innen so stark zu steigern, dass sie aktiv nach weiteren Informationen suchen oder mit eurem Unternehmen in Kontakt treten. Dies kann beispielsweise durch das Ausfüllen eines Kontaktformulars, das Abonnieren eures Newsletters oder das Herunterladen von E-Books oder Whitepapers geschehen.
Wie: Um das Interesse erfolgreich zu wecken, ist es wichtig, eine klare und überzeugende Botschaft zu kommunizieren, die den potenziellen Kund:innen zeigt, warum das Angebot für sie relevant ist. Dies kann durch detaillierte Produktbeschreibungen, Fallstudien, Kundenbewertungen, Vergleiche mit anderen Produkten oder Dienstleistungen oder durch das Zeigen konkreter Vorteile und Lösungen geschehen. Durch personalisierte Ansprache und gezielte Inhalte können Interessent:innen dazu motiviert werden, die nächsten Schritte im Funnel zu unternehmen. Außerdem kannst du das Interesse wecken indem du Paid Ads nutzt.
Desire (Verlangen hervorrufen)
Definition: Diese Phase im Marketing Funnel bezieht sich darauf, das Verlangen und den Wunsch potenzieller Kund:innen nach eurem Angebot zu steigern. Nachdem das Interesse geweckt wurde, ist es jetzt deine Aufgabe, eine starke emotionale Verbindung zum Angebot herzustellen und Interessent:innen zu überzeugen, dass euer Produkt oder eure Dienstleistung ihre Bedürfnisse und Wünsche erfüllen kann.
Ziel: Ziel ist es, potenzielle Kund:innen dazu zu bringen, eine starke Kaufmotivation zu entwickeln. Indem das Verlangen gesteigert wird, wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Interessent:innen aktiv werden und den letzten Schritt im Funnel unternehmen. Die Phase des Desires ist der entscheidende Schritt, um potenzielle Kund:innen von Interessenten zu zahlenden Kund:innen zu konvertieren.
Wie: Um das Verlangen zu fördern, ist es wichtig, die einzigartigen Vorteile und den Mehrwert des Angebots hervorzuheben. Dies kann durch das Präsentieren von Alleinstellungsmerkmalen, Kundenbewertungen, Erfolgsgeschichten, Demos oder Fallbeispielen geschehen. Die Nutzung von gezielten Marketingmaterialien wie Produktpräsentationen, Demos, Testimonials oder begrenzten Angeboten kann dazu beitragen, das Verlangen zu verstärken.
Action (Handlungsaufforderung)
Definition: In der letzten Phase geht es darum, dass Kund:innen konkrete Maßnahmen ergreifen, sei es der Kauf eures Produkts, die Buchung einer Dienstleistung, die Registrierung für einen Service oder die Teilnahme an einer Aktion.
Ziel: Diese Phase bildet den Abschluss des Funnels. Indem potenzielle Kund:innen zur Handlung motiviert werden, wird der Funnel erfolgreich abgeschlossen und Interessent:innen werden zu zahlenden Kund:innen.
Wie: Eine benutzerfreundliche Erfahrung ist entscheidend, um potenzielle Kund:innen zu unterstützen und sie durch das Abschließen der Handlung zu führen. Das erreichst du durch die Optimierung des Checkout-Prozesses, die Vereinfachung von Formularen oder die Bereitstellung von Support und eurem Kundendienst. Es ist wichtig, sie während des gesamten Handlungsprozesses zu begleiten. Auch nachdem die gewünschte Handlung durchgeführt wurde, ist es wichtig, Kund:innen weiter zu betreuen und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.
Warum solltest du einen Marketing Funnel aufbauen?
Die Implementierung eines Marketing Funnels bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen. Hier sind einige Gründe, warum du einen Marketing Funnel aufbauen solltest:
Effektives Kundenmanagement: Ein Marketing Funnel ermöglicht es dir, den Überblick über potenzielle Kund:innen zu behalten und sie entsprechend ihrer Position im Trichter zu segmentieren. Dadurch kannst du gezielt auf ihre Bedürfnisse und Interessen eingehen und sie persönlich ansprechen.
Individualisierbarkeit: Ein Funnel ermöglicht es dir, die Customer Journey eurer Kund:innen zu individualisieren. Das bedeutet, dass du basierend auf ihrem Verhalten spezifische Marketingaktionen durchführen kannst, wie beispielsweise das Verschicken einer Erinnerung für eine Neubestellung oder eines Angebots für treue Leser:innen via Newsletter.
Umsatzsteigerung: Durch den Einsatz eines Marketing Funnels erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass Interessent:innen zu Käufer:innen werden. Indem du gezielt Informationen und Angebote präsentierst, kannst du ihr Interesse an eurem Produkt/ eurer Dienstleistung steigern und der Verkaufsabschluss wird wahrscheinlicher.
Effiziente Ressourcennutzung: Ein Marketing Funnel ermöglicht es dir, deine Ressourcen effizienter einzusetzen. Durch die gezielte Ansprache und Bereitstellung von relevanten Informationen, verbesserst du die Effektivität deiner Marketingaktivitäten und sparst Kosten.
Automatisierbarkeit: Zudem können die meisten Schritte in einem Funnel automatisiert werden. Du kannst Aktionen festlegen, die automatisch ausgeführt werden, sobald bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Das kann zum Beispiel eine automatische Willkommens-Mail an neue Newsletter-Abonnenten sein, nachdem sie sich für euren Newsletter angemeldet haben.
Messbarkeit: Darüber hinaus kannst du mit einem Funnel relevante Daten sammeln und analysieren. Diese Daten helfen dir bei der Optimierung deiner Strategien und Kampagnen. So findest du heraus, welche Inhalte bei deinen Interessent:innen besonders gut ankommen und welche nicht funktionieren.
Unterschied zwischen dem B2B- und B2C Funnel
In Bezug auf Marketing Funnels werden zwei wesentliche Funnels unterschieden: B2B- und B2C Funnels. B2B-Funnels betreffen Geschäftskund:innen und stehen somit im Business to Business Kontext. Funnel dieser Art sind auf den Verkauf an andere Unternehmen ausgerichtet, im Gegensatz zu dem B2C Funnel, der sich an (potenzielle) Kund:innen richtet. Wenn du also einen Marketing Funnel erfolgreich erstellen möchtest, ist es wichtig zu verstehen, welcher Typ zu eurem Unternehmen passt.
Hier sind die Hauptunterschiede zwischen dem B2B- und B2C-Funnel:
Zielgruppe: Im B2B-Bereich richtet sich der Marketing Funnel an andere Unternehmen. Die potenziellen Kund:innen sind in der Regel Geschäftsleute oder Entscheidungsträger, die eine Kaufentscheidung im Namen ihres Unternehmens treffen. Im B2C-Bereich hingegen zielt der Funnel auf individuelle Verbraucher ab, die persönliche Kaufentscheidungen treffen.
Marketingaktivitäten: Im B2C-Bereich werden oft emotionale und impulsgetriebene Botschaften verwendet, um das Interesse und die Kaufentscheidung der Verbraucher:innen zu beeinflussen. Im B2B-Bereich hingegen konzentriert sich das Marketing auf die Bereitstellung von Fachwissen, Informationen und überzeugenden Argumenten, um Entscheidungsträger:innen vom Angebot zu überzeugen.
Kaufprozess: Im B2B-Funnel ist der Kaufprozess in der Regel komplexer und länger. Es können mehrere Personen an der Entscheidungsfindung beteiligt sein, und es sind oft Verhandlungen und Verträge erforderlich. Im B2C-Funnel hingegen ist der Kaufprozess in der Regel einfacher und schneller, da individuelle Verbraucher:innen selbständig entscheiden können.
Entscheidungskriterien: Im B2B-Bereich spielen Faktoren wie Geschäftsnutzen und langfristige Partnerschaften eine größere Rolle bei der Kaufentscheidung. Im B2C-Bereich hingegen sind emotionale Aspekte, Markenimage und individuelle Bedürfnisse und Vorlieben der Verbraucher:innen oft entscheidend.
Letztendlich geht es bei beiden Funnel-Typen darum, potenzielle Kund:innen durch den Entscheidungsprozess zu führen und sie zur Aktion zu bewegen. Die Strategien und Taktiken können jedoch je nach Zielgruppe variieren.
Unterschied zwischen dem Marketing und Sales Funnel
Ein Marketing Funnel und ein Sales Funnel sind beide Trichtermodelle, die den Prozess beschreiben, wie potenzielle Kund:innen zu tatsächlichen Käufer:innen werden. Der Unterschied zwischen Marketing und Sales Funnel ist, dass der Marketing Funnel ein breiterer Prozess ist, der mehr als nur den Verkauf umfasst. Im Gegensatz zum Sales Funnel konzentriert sich der Marketing Funnel auf die Gewinnung von neuen Kund:innen sowie auf die Erhöhung des Bekanntheitsgrades von Unternehmen. Der Marketing Funnel konzentriert sich darauf, das Bewusstsein und Interesse der potenziellen Kund:innen für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu wecken. Der Sales Funnel hingegen konzentriert sich auf den Verkaufsprozess selbst. Sobald ein:e Interessent:in durch den Marketing Funnel geleitet wurde und Interesse an einem Angebot zeigt, kommt der Sales Funnel ins Spiel.
Obwohl der Marketing Funnel und der Sales Funnel eng miteinander verbunden sind, gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden:
Ziele: Der Marketing Funnel konzentriert sich auf das Erzeugen von Interesse und Aufmerksamkeit potenzieller Kund:innen und führt sie dann an den Sales Funnel weiter. Der Sales Funnel hingegen konzentriert sich auf den konkreten Verkaufsprozess und die Umwandlung von Interessent:innen in zahlende Kund:innen.
Aktivitäten: Der Marketing Funnel beinhaltet verschiedene Marketingaktivitäten wie Content-Marketing, Social-Media-Marketing und E-Mail-Marketing, um potenzielle Kund:innen anzusprechen und zu informieren. Der Sales Funnel hingegen beinhaltet direktere Verkaufsaktivitäten wie Verkaufsgespräche, Produktpräsentationen und Vertragsverhandlungen.
Interessent:innen: Der Marketing Funnel umfasst in der Regel einen größeren Pool potenzieller Kund:innen, während der Sales Funnel sich auf diejenigen konzentriert, die bereits ein gewisses Interesse an eurem Produkt oder eurer Dienstleistung gezeigt haben.
So baust du deinen Marketing Funnel mit ContentPepper auf
Wenn du einen Marketing Funnel aufbauen möchtest, kann ContentPepper dir dabei helfen. ContentPepper ist eine All-In-One-Marketing-Plattform , die es dir ermöglicht, deine Marketingstrategie zu automatisieren und deine Zielgruppe durch den Marketing Funnel zu führen. Aber warum sollten Unternehmen ContentPepper für den Aufbau eines Marketing Funnels wählen?
Zum einen ist es sehr benutzerfreundlich und bietet viele leistungsstarke Funktionen. Dazu gehören unter anderem die Erstellung personalisierter Landingpages, die Einbindung von Social Media in Kampagnen und das automatische Tracking von Leads. Darüber hinaus bietet ContentPepper detaillierte Berichte über alle Kampagnenergebnisse sowie Tools zur Optimierung der Kampagneneffizienz.
Ein weiterer Grund, warum Unternehmen ContentPepper wählen sollten, ist, dass es eine kosteneffiziente Lösung für effektives Online-Marketing ist. Es bietet verschiedene Preispläne an, die je nach Budget angepasst werden können . Für jedes Budget gibt es eine passende Lösung - ob man nun mit einem begrenzten Budget oder mit größeren Investitionen arbeitet - ContentPepper hat immer eine Option parat.
ContentPepper ermöglicht es Unternehmen auch, ihr Publikum besser zu verstehen und zu segmentieren. Es liefert detaillierte Analysen über Verbraucherverhalten und Interessen sowie Echtzeitdaten über Aktionen des Publikums auf verschiedenen Kanälen - was es dem Unternehmen ermöglicht, genau zu sehen, welche Art von Inhalten besonders gut ankommt.
Hier sind die Schritte, die du befolgen solltest, um deinen Marketing Funnel mit ContentPepper aufzubauen:
Schritt 1: Registrierung
Zunächst musst du dich bei ContentPepper anmelden oderein Konto erstellen, falls du noch keins hast. Die ersten 14 Tage sind für dich völlig kostenfrei und anschließend kannst du aus verschiedenen Abonnementoptionen wählen, die deinen Bedürfnissen am besten entsprechen. Nach der Anmeldung kannst du direkt mit dem Aufbau deines Funnels beginnen.
Schritt 2: Definiere dein Ziel und deine Zielgruppe
Bevor du mit dem Aufbau deines Marketing Funnels beginnst, musst du dir klar darüber werden, welches Ziel du verfolgen möchtest. Möchtest du beispielsweise mehr Leads generieren, mehr Umsatz erzielen oder deine Markenbekanntheit steigern? Außerdem musst du deine Zielgruppe definieren, damit du deine Marketingmaßnahmen auf sie abstimmen kannst.
Lass uns dafür mit einem konkreten Beispiel weiterarbeiten: Stell dir vor, du hast ein Unternehmen, das mobile Zahlungssysteme anbietet und möchtest mit deinem Marketing Funnel starten. Als erstes ist es ratsam eine Buyer Persona zu erstellen, also ein konkretes Beispielkundenprofil. Mit Hilfe unseres Persona Tools ist das ganz einfach:
Schritt 3: Social Media Post erstellen
Im nächsten Schritt geht es darum, Reichweite zu generieren, dafür eignen sich Inhalte wie Blogartikel oder Social Media Posts besonders gut. Wir haben dir bereits Schritt für Schritt erklärt, wie du einen Blogbeitrag bei ContentPepper schreiben kannst. Daher schreiben wir für unser heutiges Beispiel einen Social Media Beitrag:
Wir formulieren einen Post zum Thema "Die Vorteile der mobilen Zahlungsabwicklung für Unternehmen” - unser KI-Textgenerator hilft uns dabei.
Schritt 4: Landingpage erstellen
Du hast deinen Social Media Post erstellt und auf deinen sozialen Netzwerken veröffentlicht. Ein potenzieller Interessent sieht den Post auf Social Media und wird auf dein Produkt aufmerksam. Daraufhin klickt er auf den integrierten Link, den du in deinen Post eingebaut hast und kommt auf deine Landing Page. Ziel deiner Landingpage ist es, weiteres Interesse des potenziellen Kunden zu wecken und ihn dazu zu motivieren, weitere Schritte zu unternehmen, wie beispielsweise die Anmeldung zu deinem Newsletter.
Erstelle daher ansprechende Landing Pages, die auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind und sie dazu motiviert, mehr über euer Unternehmen und Angebot zu erfahren. Dank unserer zahlreichen Vorlagen, sind deiner Kreativität bei der Erstellung deiner Landingpage keine Grenzen gesetzt. So könnte es zum Beispiel aussehen, wenn deine Interessent:innen auf deine Landingpage kommen– vergiss nicht Call-to-Actions einzubauen.
Schritt 5: E-Mail Kampagnen erstellen
Der Interessent/die Interessentin ist deinem Call-to-Action gefolgt und hat deinen Newsletter abonniert. Für dich ist es jetzt an der Zeit eine E-Mail-Kampagne zu erstellen und deine Interessent:innen zu motivieren, dass sieein Gespräch mit dem Sales Team vereinbaren. Beachte bei der Erstellung vom Newsletter, dass du eine personalisierte Ansprache verwendest und spezifische Call-to-Action-Elemente einbaust:
Übrigens: Mit ContentPepper kannst du den Marketingprozess auch ganz einfach automatisieren, so übernehmen wir nach der Erstellung deiner Inhalte die ganze Arbeit.
Fazit
Ein Marketing Funnel ist ein wichtiger Bestandteil deiner Marketingstrategie, der es dir ermöglicht, potenzielle Kund:innen durch den Kaufprozess zu führen und mehr Umsatz zu generieren. Mit ContentPepper kannst du deinen Marketingprozess automatisieren und effektiver gestalten. Nutze die Funktionen von ContentPepper, um relevante Inhalte zu erstellen, ansprechende Landing Pages zu erstellen und gezielte E-Mail-Kampagnen zu versenden. So kannst du deine Zielgruppe nicht nur effektiver ansprechen, sondern auch mehr Umsatz generieren und Ressourcen sparen.